Was gegen Schweißfüße hilft – die 5 besten Tipps für frische Füße

Schwitzen ist gesund! Denn mit dem Schweiß regulieren wir unsere Körpertemperatur. An den Händen und Füßen schwitzen wir besonders viel, hier sind nämlich 350-370 Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter. An den Händen fällt uns das gar nicht so auf, da diese meist gut belüftet sind -was auf unsere Füße leider nicht zutrifft. Schweißfüße sind entsprechend keine Seltenheit! Jeder Dritte Deutsche ist betroffen. Dabei können wir gegen Schweißfüße ganz einfach etwas unternehmen. Die besten Tipps haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Die besten Tipps gegen Schweißfüße

Wie entstehen Schweißfüße?

Wie bereits erwähnt: Fußschweiß ist etwas absolut Natürliches. Ursprünglich sollten uns die feuchten Extremitäten besonderen Halt auf glatten Oberflächen geben. Und heute? Gehen wir aufrecht und haben unsere Füße in Schuhen verpackt. Doch hier liegt die besondere Krux. Denn in den Schuhen können unsere Füße nicht atmen – der Schweiß kann nicht verdunsten und sammelt sich zu einem feucht-warmem Schuhklima zusammen. Und das ist unangenehm, führt zu Fußgeruch und im schlimmsten Fall zu Fußpilz und Nagelpilz. Wir sollten also dringend etwas gegen Schweißfüße unternehmen.

Wieso riechen Schweißfüße?

Schweißfüße führen schnell zu Fußgeruch. Wir wollen nach dem Schuhe ausziehen nicht nur keine Flecken auf dem Boden hinterlassen – sondern wollen auch unsere Mitmenschen nicht mit unangenehmem Geruch belästigen. Wenn wir also etwas gegen Schweißfüße unternehmen, sagen wir auch dem Fußgeruch den Kampf an. Denn der entsteht, weil die geruchsverursachenden Bakterien sich im feucht-warmen Schuhklima besonders wohl fühlen und vermehren. Die zersetzen Teile des Schweißes und produzieren dadurch unter anderem Buttersäure – und die macht den typischen Geruch nach „Käsefüßen“ aus. Also: kein Fußgeruch ohne Schweißfüße. Deswegen folgen jetzt unsere Tipps gegen Schweißfüße, auf dass peinliche Situationen in Zukunft vermieden werden!

Die 5 besten Tipps gegen Schweißfüße

Pflegen Sie Ihre Füße gegen schweißfüße

1. Fußhygiene beachten

Eine gute Fußhygiene ist das A & O beim Kampf gegen Schweißfüße! Waschen Sie die Füße täglich mit Seife und trocknen Sie sie mit einem frischen Handtuch ab. Achten Sie vor allem darauf, auch die Zehenzwischenräume abzutrocknen. Zudem sollten Sie überschüssige Hornhaut entfernen und die Füße regelmäßig eincremen.

2. Auf Schuhe und Socken achten

Nicht atmungsaktive Schuhe und Socken lassen den Schweiß auf unseren Füßen nicht verdunsten. Der Schweiß sammelt sich im Schuh und die Socken kleben richtig an unseren Füßen. Leder- oder Funktionsschuhe und Socken aus Naturfasern sind hier die richtige Wahl. Im Sommer sollten Sie zu Sandalen greifen und die Füße an die frische Luft lassen (gerne ohne Socken!).

Offene Schuhe helfen gegen Schweißfüße
Zedernsohlen von Zederna helfen besonders gut gegen Schweißfüße

3. Zedernholzsohlen verwenden

Zederna Einlegesohlen aus Zedernholz helfen besonders effektiv gegen Schweißfüße. Sie saugen überschüssigen Schweiß im Schuh auf und wirken ganz effektiv gegen Fußgeruch. Das Zedernholz hat natürliche antibakterielle Eigenschaften. Somit werden die geruchverursachenden Bakterien direkt im Schuh getötet. Also: natürlich, einfache Anwendung und noch ein Bonus die Sohlen verbreiten einen angenehmen Duft im Schuh. Hier können Sie Ihre Zederna-Sohlen bestellen.

4. Fußbäder

Gönnen Sie sich und Ihren Füßen ein bisschen Entspannung mit morgendlichen Fußbädern. Die Füße werden so zusätzlich erfrischt. Natürliche Zusätze wie Teebaumöl – das auch noch eine antibakterielle Wirkung hat – oder Salbei unterstützen den erfrischenden Effekt. Aber auch hier gilt: Trocknen Sie die Füße nach dem Bad gut ab.

Füßbäder helfen gegen Schweißfüße
Creme gegen Fußschweiß, gegen Schweißfüße eincremen

5. Salben oder Sprays mit Aluminiumchlorid

Nicht ganz so natürlich aber recht effizient: Sie können Salben oder Fußdeos auf Basis von Aluminiumchlorid verwenden. Die Schweißkanäle ziehen sich hier zusammen und die Drüsen können somit keinen Schweiß mehr abgeben. Allerdings sollte man vor allem bei kleinen Wunden aufpassen, das Aluminiumchlorid kann dann in den Körper geraten – mit diesen Mitteln gegen Schweißfüße sollte man es also nicht übertreiben!

Fazit

Wir sind der Meinung: Natürlich hilft am besten und sind überzeugt, dass unsere Tipps bewirken können. Vor allem unsere schweißabsorbierenden, antibakteriellen Einlegesohlen aus Zedernholz möchten wir Ihnen als effektivstes und vor allem unkompliziertestes Mittel gegen Schweißfüße ans Herz legen. Die Zedernsohlen können Sie bereits ab 5 Euro einmal testen.

Wenn Sie jedoch unter Hyperhidrose leiden, also dem krankhaft übermäßigen Schwitzen, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen. Auch bei stärkeren Hautveränderungen an den Füßen, wie aufgequollener, schmerzender Haut oder Fußpilz empfiehlt es sich, einen Dermatologen zu dem Problem zu befragen.

Der Zederna Abo-Service

Wussten Sie, dass Sie unsere Zederna-Sohlen gegen Schweißfüße und Fußgeruch auch über unseren praktischen Abo-Service bestellen können? Ganz bequem – und zum Sonderpreis – werden Ihnen unsere Zedernsohlen automatisch alle 2 oder 3 Monate nach Hause geliefert.

Zederna gegen Schweißfuß Probleme

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